Case Study – MIGROS VALAIS

Einführung von FABRICUBE GMAO – Wenn die Digitalisierung mit der Vision der Wartungsteams übereinstimmt.
Migros Valais ist eine Genossenschaft, die im gesamten Kanton vertreten ist, in drei Regionen unterteilt ist und 29 Filialen umfasst. Jede Region verfügt über eigene technische Leiter, die eine kundennahe Verwaltung gewährleisten.
Im Rahmen ihrer Modernisierungsbemühungen wollte die Marke die Koordination ihrer Wartungsmassnahmen verbessern und dabei Klarheit, Reaktionsfähigkeit und Rückverfolgbarkeit in den Vordergrund stellen.
Dank FABRICUBE GMAO konnte Migros Wallis seine Vision vor Ort in eine flexible und konkrete Lösung umsetzen und gleichzeitig seine operativen Ziele erreichen.

Hintergrund
Eine gut etablierte Organisation, ein neues Ziel.
Die Wartungsteams von Migros Wallis stützten sich auf einfache, nicht synchronisierte Tools: Anrufe, E-Mails, gemeinsame Aufgabenlisten.
Um die Massnahmen zwischen den Regionen besser zu koordinieren und ihre Nachverfolgung zu vereinfachen, wollte die Genossenschaft ihre Praktiken mit einem Tool weiterentwickeln, das auf die Realität vor Ort abgestimmt ist.
Dieses Ziel veranlasste die Migros Wallis, nach einem Instrument zu suchen, das ihre Organisation strukturieren kann, ohne ihre Gewohnheiten zu verändern.

Eine Angestellte der Migros in Les Avouillons löst durch einfaches Scannen des betreffenden Geräts einen technischen Einsatz aus.
Herausforderungen

Dezentrale Koordination der Anfragen: Die Anfragen gingen über verschiedene Kanäle ein, ohne dass sie zentralisiert wurden, was die reibungslose Bearbeitung erschwerte.

Fehlende konsolidierte Transparenz: Es fehlte eine gemeinsame Übersicht über den Status laufender oder geplanter Massnahmen.

Nicht nachverfolgbare Informationsübermittlung: Die Weitergabe von Informationen zwischen den Beteiligten erfolgte ohne zentrale Unterstützung, was die gemeinsame Nachverfolgung einschränkte.

Wenig Rückmeldung zu den durchgeführten Massnahmen: Die Manager, die die Anfragen gestellt hatten, verfügten nicht immer über eine Bestätigung oder einen zugänglichen Verlauf.

Abgeschottete Finanzverwaltung: Informationen zu Arbeitszeiten, Ersatzteilen oder Kostenaufschlüsselungen waren schwer nutzbar, da sie verstreut und kaum mit dem ERP-System verknüpft waren.
Lösung
Mit FABRICUBE GMAO, konnte Migros Wallis sein Instandhaltungsmanagement um ein zentralisiertes und evolutives System herum strukturieren. Das Tool orientiert sich an der Vision des Instandhaltungsteams und setzt dessen Ideen in konkrete Funktionen um. Es handelt sich nicht um einen vorgegebenen Rahmen, sondern um eine Funktionsweise, die auf bestehenden Praktiken und einer Strategie aus der Praxis basiert.
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„Was ich schätze, ist die individuelle Anpassung, die Reaktionsfähigkeit und die direkte Beziehung zu den ICUBE-Teams. Softwareanpassungen werden immer schnell vorgenommen.“
Fabrice Théoduloz, Leiter Instandhaltung, Migros Wallis

Umsetzung
Dutzende von Tablets mit Tastaturen wurden eingesetzt, damit die Techniker ihre Berichte unmittelbar nach dem Einsatz eingeben konnten. Dieser Ansatz hat die Datenqualität verbessert und die richtigen Reflexe vor Ort gestärkt.
Um die Kontinuität zu gewährleisten, wurden monatliche Besprechungen zwischen den Aussendiensttechnikern organisiert, bei denen die offenen Tickets nach Priorität sortiert wurden.
Die Ergonomie des Tools wurde so konzipiert, dass es schnell und ohne Umweg über einen festen Arbeitsplatz genutzt werden kann. Filter nach Art, Dringlichkeitsgrad oder Einsatzgebiet erleichtern die tägliche Steuerung, während im Hintergrund daran gearbeitet wird, die Verwaltung externer Unternehmen zu optimieren.
Mit FABRICUBE erzielte Ergebnisse
FABRICUBE GMAO hat es Migros Wallis ermöglicht, sein Instandhaltungsmanagement zu transformieren, ohne dabei seine Praktiken vor Ort aufzugeben. Das Tool hat für eine klare Struktur gesorgt und ist gleichzeitig flexibel und anpassbar geblieben.

Zentrale Verwaltung der 29 Filialen : alle Anfragen werden nun auf einer einzigen Plattform verfolgt, die von den verschiedenen Akteuren gemeinsam genutzt wird.

Verstärkte regionale Organisation: Die bestehende Aufteilung in drei Zonen profitiert nun von einer klareren Steuerung und einer vereinfachten Koordination.

Verbesserte Rückverfolgbarkeit und Planung : Jeder Einsatz wird nachverfolgt, protokolliert und ist zeitlich planbar, wobei die Antragsteller systematisch Rückmeldung erhalten.

Massgeschneidertes Tool, angepasst an die Realität vor Ort : FABRICUBE GMAO wurde auf der Grundlage interner Anforderungen entwickelt, wobei die Benutzeroberfläche und die Prozesse nach und nach angepasst wurden.

Integriertes Tool : FABRICUBE GMAO ist mit dem ERP-System (SAP) und anderen Softwareprogrammen des Kunden verbunden. Es entspricht den Sicherheitsstandards der Migros-Gruppe.
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« Nicht das Tool hat unsere Organisation bestimmt, sondern es hat sich an unsere Gegebenheiten angepasst! »
Fabrice Théoduloz
Leiter Instandhaltung, Migros Wallis

Nächste Schritte
Die Implementierung von FABRICUBE GMAO wird mit neuen Zielen fortgesetzt. Migros Wallis möchte die Personalisierung des Tools weiter verstärken und seine Integration in das IT-Ökosystem der Gruppe vertiefen.
- Überwachung von Subunternehmern: Derzeit werden Funktionen geprüft, mit denen externe Unternehmen ihre Berichte direkt auf der Plattform einreichen können.
- Kontinuierliche Anpassung: Das Feedback aus der Praxis ermöglicht eine kontinuierliche Anpassung der Benutzererfahrung, um den Gegebenheiten jeder Region bestmöglich gerecht zu werden.
- Digitalisierung von Belegen: Eine schnell zu implementierende Funktion wird derzeit geprüft, mit der der Manager den Abschluss eines Einsatzes über sein Tablet bestätigen kann.
- Verbesserung der Daten: Derzeit wird daran gearbeitet, die Strukturierung der Anlagen zu verbessern und die technischen Daten im Sinne einer vorausschauenden Analyse voll auszuschöpfen.

« Die Benutzeroberfläche ist übersichtlich, intuitiv und viel benutzerfreundlicher als die der grossen Systeme auf dem Markt. Und vor allem entwickelt sie sich mit uns weiter! »
Fabrice Théoduloz,
Leiter Instandhaltung, Migros Wallis
in Begleitung von
Thomas Doki-Thonon,
einem der Entwickler von FABRICUBE
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